Pressemitteilung
Das Geld ist weg – und die Welt atmet auf.
Der dritte Band der Trilogie „anders denken-anders leben“
von Elisabeth Scherf
Genre: Lifestyle-Belletristik
Befreit von Konkurrenz- und Wachstumszwängen der Geldgesellschaft entdecken die Menschen eines Hamburger Stadtteils völlig neue Lebensvarianten. Überrascht stellen sie
fest, dass für ein gelingendes Leben Geld nicht erforderlich ist.
In ihrem neuen Roman entwickelt die Autorin Elisabeth Scherf in Form einer positiven Utopie ein Modell des alltäglichen Lebens in einer Welt, in der das Geld verschwunden ist.
Im Stadtteil Hamburg-Uhlenhorst lässt Elisabeth Scherf ihre Utopie spielen. Mit vertrauten Problemen. In der „Alsterperle“ sitzt Charlottes Ehemann mit Lolita, seiner Kollegin, einer Ingenieurin für alternative Energien. Charlotte gerät in Versuchung in Bezug auf Julian, der einen Vortrag darüber hält, wie die Menschen in Mexiko mehr Liebe in ihre Welt ziehen. Auch der 12jährige August hört zu und der Leser erfährt durch ihn Geheimnisvolles über ein ganz anderes Bildungssystem.
Der öffentliche Raum wird zum Lernen und Spielen und Offerieren von Diensten genutzt. Das umwerfend Revolutionäre: jeder liebt sich selbst bedingungslos und erkennt im anderen ein Beispiel seiner selbst. Von allem weniger, aber von Liebe mehr: eine Welt ohne Geld! Auf 250 Seiten denkt die Autorin ihre Utopie konsequent zu Ende.
Elisabeth Scherf, 1939 in Minden geboren, Studium der Pädagogik,
Lehrerin, einjähriges Graduiertenstudium an der Central School School of Speech
and Drama in London, einjähriger Aufenthalt in Paris, einjähriger Aufenthalt in
Rom, nach der Pensionierung Sinologie-Studium Universität Hamburg,
einjähriger Aufenthalt in Shanghai, Bildhauertätigkeit www.elisabethscherf.de ,
3 Monate New York für creative writing am Gotham writers’ workshop,
2 Monate Wien mit Kursen am writers’studio.at
Verheiratet, eine Tochter. Sie spielt gern und regelmäßig
Mah Jong, Doppelkopf, Bridge und das Cello im Streichquartett.
Website (mit Pressematerial): www.welt-ohne-geld.de
Blog seit 2012: „Geschichte einer privaten Buchveröffentlichung“: https://elisabethscherf.wordpress.com
Drei Bücher - ein Thema:
Wie das Leben bis zu seinem Ende ein Fortschritt zur Freude sein kann.
Wenn man über siebzig Jahre gelebt hat,
ist das besonders überraschend,
weil man die Welt scheinbar auf den Kopf stellt:
war die Jugend nicht der schönste Abschnitt,
den man spätestens nach dem 30. Lebensjahr
lauter oder leiser beklagt?
Durch aktives und passives Leben,
das sich immer unter anderen Menschen
mit deren Erwartungen und Plänen abspielt,
werden frohe und unfrohe Erfahrungen gemacht.
Kann man das Ergebnis selber steuern?
Gibt es Beispiele, wie man es so einrichtet,
dass man im Laufe des Älterwerdens
immer froher wird?
„Man kann.
In Romanform handeln alle drei Bücher davon, wie mir das gelungen ist.
Im ersten der drei Bücher konzentriere ich mich auf einzelne Menschen in Hamburg.
Im zweiten Buch erlebt man eine Gruppe,
im dritten Buch auf einen ganzen Stadtteil.“
Die gesamte Trilogie: